Die Diskussion über die „Fünf Tibeter“ beleuchtet verschiedene Aspekte ihrer Wirksamkeit und Eignung für unterschiedliche Fitnesslevel. Es ist offensichtlich, dass diese Energieübungen, trotz ihres eher harmlosen Erscheinungsbildes, bei regelmäßiger und korrekter Ausführung nachhaltige Effekte auf körperliche und geistige Gesundheit haben können. Dabei spielt die individuelle Ausgangslage, wie etwa Übergewicht oder Verletzungen, eine Rolle. Insbesondere Personen, die mit Übergewicht kämpfen, sollten sich nicht von einer potenziellen Belastung des Körpers abhalten lassen, solange die Übungen schrittweise und unter Berücksichtigung der eigenen Grenzen durchgeführt werden.
Zudem sollten die „Fünf Tibeter“ nicht als alleinige Lösung für gesundheitliche oder Fitnessziele betrachtet werden. Sie können in Kombination mit anderen Trainingsformen, wie Ausdauertraining oder Krafttraining, als ergänzende Methode eingesetzt werden, um sowohl die Flexibilität als auch das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Ein ausgewogenes Training, das individuelle Bedürfnisse und Möglichkeiten berücksichtigt, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg und die Sicherheit in der Ausführung.